hier hab ich für euch 106 hunderaSSen reingesetzt...ob es mehr gibt weiß ich net wer hier seinen liebling vermiSSt dann gibt bescheid!
Affenpinscher
Der Affenpinscher ist eine der seltensten Rassen der Welt. Auf Ausstellungen trifft man ihn sehr selten an, obwohl diese Rasse schon 150 Jahre alt ist. Gegenüber Fremden ist der Affenpinscher abweisend.
Afghanischer Windhund
Dieser majestätische Windhund wurde in seinem Ursprungsland überwiegend für die Wildjagd eingesetzt. Seine Zucht wurde erst nach dem I. Weltkrieg richtig populär. Der Afghane braucht viel Aufmerksamkeit, Zuwendung und Pflege.
American Staffordshire Terrier
Im frühen 19. Jh. wurde durch Verkreuzung von Terrier und Bulldogge zum Zwecke von Hundekämpfen dieser Hund gezüchtet. Mittlerweile wurde er aber zu einem liebenswürdigen Haus- und Familienhund umgezüchtet, der aber trotzdem eine konsequente Erziehung braucht. Er sollte frühzeitig an den Umgang mit fremden Hunden gewöhnt werden, denn er kann gelegentlich zur Rauflust neigen. Besonders auch für sportliche Menschen geeignet, die einen ausdauernder Begleiter schätzen.
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- Charakter: robust, freundlich, treu und anhänglich, gutmütig mit Kindern
- Größe: 40,5 cm
- Gewicht: 17 kg
- Farben: rot, falb, weiß, schwarz, blau, gestromt mit oder ohne weiß
- Pflege: das dichte, eng anliegende Fell regelmäßig bürsten
- Auslauf: sollte ausgedehnte Spaziergänge haben
- FCI- Gruppe: Bullartige Terrier
American Cocker Spaniel
Die Spaniels sind eine sehr alte Jagdhundrasse. Ihre Aufgabe war es, Vögel aufzuspüren. Heute ist er meist nur noch Schauhund, seltener Jagdhund. Sein üppiges Fell ist sehr pflegeaufwendig. In der Familie ist er stets fröhlich und verschmust.
Australian Cattledog
Der Australian Cattle Dog wurde speziell als Viehtreiberhund gezüchtet, der auch den extremen klimatischen Bedingungen des australischen Innenlandes gewachsen ist. Er ist sehr wendig, aufmerksam und pflichtbewußt. In seiner Heimat ist er als Haus- und Familienhund beliebt, in Europa wird er jedoch nur selten gezüchtet.
Barsoi
Der Barsoi braucht eine einfühlsame , aber konsequente Erziehung. Diese ist nötig, damit er bei Freiläufen nicht auf "Abwege" gerät und irgendeinem Wild nachjagt. Er braucht viel Platz und eignet sich weniger für eine Stadtwohnung. Seinem Bewegungsdrang sollte man bei Windhundrennen oder Coursing freien Lauf lassen.
- Charakter: gelehrig, treu, ruhig im Haus, lebhaft im Freien
- Größe: 82 cm und größer
- Gewicht: 35 - 45 kg
- Farben: weiß, gold in allen Schattierungen, rot, schwarz gewolkt mit dunklem Fang, grau, gestromt; einfarbig oder Scheckung auf weißem Grund
- Pflege: täglich kämmen und bürsten
- Auslauf: der Barsoi ist sehr bewegungsfreudig, braucht weiten Auslauf
- Alter: 10 - 14 Jahre
- FCI- Gruppe: 10 Windhunde
Basenji
Die Basenjis existieren schon sehr lange. Auf sehr alten ägyptischen Darstellungen findet man sie zu Füssen der Pharaonen. Heute zählt man sie zu der Art von Hunden, die sich selbst durchschlagen müssen und deshalb sehr aufdringlich sein können. Nur die Basenjis aus dem Kongo wurden als Rasse anerkannt. Seine Erziehung ist nicht einfach und gehört in eine erfahrene Hand. Eine Besonderheit ist, daß er nicht bellen kann, sondern daß er jodelt oder knurrt wenn er sich eingeengt fühlt. Hündinnen werden nur einmal im Jahr läufig. Eine weitere Auffälligkeit ist das viele Basenjis Vegetarierer sind.
Basset Fauve de Bretagne
Der Basset Fauve de Bretagne ist ein draufgängerischer Jäger, der sehr eigenständig ist. Sein rauhhaariges Fell ermöglicht es ihm, Hasen, Dachse oder Füchse selbst in dornigem Gestrüpp aufzustöbern. Er bedarf einer konsequenten Erziehung und ist seiner Familie ein treuer Gefährte.
Basset Hound
Der ursprüngliche Typ verfügte über einen ausgezeichneten Geruchsinn und wurde meist zum Aufstöbern von Hasen und ähnlichem eingesetzt. Die heutige Schauzüchtung legt jedoch eher Wert auf andere Rassemerkmale, wie z.B. die deutlich ausgebildete Nickhaut, die jedoch oft zu Entzündungen neigt. Seine Erziehung ist nicht einfach.
Bayerischer Gebirgsschweisshund
Der Bayerische Gebirgsschweißhund wird bei der Jagd auf Rotwild, Gams, Rehwild oder Schwarzwild eingesetzt. Er kann gut steigen und klettern, deshalb ideal fürs Hochgebirge. Welpen werden nur an Jäger abgegeben.
- Charakter: wendig und ausdauernd, sehr gute Schweißarbeit
- Größe: 50 cm
- Gewicht: o.A.
- Farben: tiefrot über ockergelb bis semmelfarben, auch geflammt bzw. dunkel gestichelt, häufig schwarze Maske
- Pflege: regelmäßig ausbürsten ist bei diesem reinen Jagdhund selbstverständlich
- Auslauf: ausdauernder Läufer
- FCI- Gruppe: Schweißhunde
Beagle
Der Beagle wird schon seit mehreren hundert Jahren in der Hasenjagd eingesetzt, im 16. Jh. sogar bei den englischen Königen. Mit seiner feinen Nase spürt er Fährten auf und zeigt große Ausdauer bei der Verfolgung. Heute wird er meist als Familienhund gehalten, der auch für Kinder ein fröhlicher Spielgefährte ist. Er muß jedoch von klein an konsequent erzogen werden.
- Charakter: selbständig, eigenwillig, fröhlich, intelligent
- Größe: von 33-40cm
- Gewicht: o.A.
- Farben: alle "Hound"-Farben
- Pflege: das kurze, dichte Fell ist sehr pflegeleicht
- Auslauf: braucht reichlich Bewegung
- FCI- Gruppe: Laufhunde
Bearded Collie
Der Bearded Collie hatte ursprünglich die Aufgabe, Schafe zu treiben. Heute wird sein herrliches Haarkleid in den Vordergrund gestellt, das ihn zum Schauhund macht. Er hat ein überaus freundliches Wesen und eignet sich hervorragend als Familienhund.
Beauceron / Berger des Beauce
Der Beauceron ist der Bruder zum Briard und erhielt deswegen seinen Namen um ihn zu unterscheiden. Wie auch der Briard braucht auch er eine Aufgabe und ist deshalb empfehlenswert für den Hundesportler da er sich gut führen läßt und auch hart im Schutzdienst ist. In Frankreich wird er auch als Diensthund geführt. Er eignet sich aber genauso als Familienhund wenn er konsequent und liebevoll erzogen ist. Der Beauceron ist in Deutschland einer der seltenen Rassen. Er sollte dann aber in der Familie integriert sein.
- Charakter: treu, nervenstark, selbstsicher, liebebedürftig, hart im nehmen
- Größe: 67 cm
- Gewicht: 40 kg
- Farben: schwarz- rot, Harlekin (graugefleckt)
- Pflege: Fell täglich mit einem Tuch abreiben
- Auslauf: viel Bewegung und Beschäftigung
- Alter: 10- 12 Jahre
- FCI- Gruppe: 1 Hütehunde
Berger Picard
Der Berger Picard ( Pikardischer Schäferhund) ist eine alte französische Schäferhundrasse, die außerhalb Frankreichs sehr selten ist. Charakteristisch sind das struppig-rauhe Haar, die recht großen Stehohren und die kraftvoll-leichte Bewegung.
Der Berger Picard eignet sich auch ausgezeichnet für viele Bereiche des Hundesports und der Ausbildung. In Frankreich nehmen Berger Picards an Wettbewerben als Schutzhund, Fährtenhund, Herdenhund, Agility usw. teil.
- Charakter: treu, aufmerksam, temperamentvoll, , kein Kläffer aber wachsam, kinderlieb und sehr intelligent
- Größe: 55 -65 cm
- Gewicht: 30 kg
- Farben: fauve (weizenfarben in verschiedenen Tönungen) und mehr oder weniger dunkel gestromt.
- Pflege: Öfteres bürsten des Fells
- Auslauf: viel Bewegung und Beschäftigung
- Alter: 10- 12 Jahre
- FCI- Gruppe: 1 Hütehunde
Berger des Pyrennes
Der Berger des Pyrènèes (Pyrenäen-Schäferhund) ist die kleinste französische Schäferhundrasse, ein außergewöhnlicher Hund, der bei einem Minimum an Größe und Gewicht ein Maximum an Lebhaftigkeit ausstrahlt. Dem Haarkleid nach unterscheidet man zwei Varietäten, "museau normal" (Langhaar) und
"face rase" (kürzer behaart). Man trifft viele verschiedene Farben an, fauve (weizenfarben), grau, schwarz, Harlekin (gescheckt).
Berner Sennenhund
Der Berner Sennenhund wurde aus Schweizer Bauernhunden herausgezüchtet. Seine Aufgabe war das Bewachen von Hof und Vieh. Der Junghund brauchte liebevolle, jedoch konsequente Erziehung. Der Berner Sennenhund kann zum Begleit-, Schutz-, Fährten- und Katastrophen- hund ausgebildet werden, ist aber auch ein guter Familienhund, der engen Kontakt und viel Platz benötigt.
Bernhardiner
Der Bernhardiner ist ein bewährter Such- und Rettungshund und ist berühmt geworden durch den legendären Barry 1. Dieser Barry soll 40 Menschen aus Bergnot gerettet haben. Der Urtyp ist mehr der Stockhaar Bernhardiner.
Bichon à poil frisé
Auch er war, wie viele andere Kleinhunde, ein beliebter Begleiter feiner Damen. Kranken Menschen diente er sogar als "Heizkissen". Der robuste, kleine Kerl hat ein charmantes, liebevolles Wesen, dem man nicht widerstehen kann. Der Bichon ist sehr gut als Wohnungshund geeignet und leicht zu erziehen. Er benötigt jedoch intensive Fellpflege.
- Charakter: klug, wachsam, selbstbewußt, fröhlich, anhänglich
- Größe: 30 cm
- Gewicht: 5 kg
- Farben: weiß
- Pflege: monatliche Fellwäsche, regelmäßig kämmen und bürsten, Fellspitzen schneiden
- Auslauf: geht gern spazieren, viel Bewegung ist nicht nötig
- Alter: 12 -16 Jahre
- FCI- Gruppe: 9 Gesellschafts- und Begleithunde
Old English Sheepdog/Bobtail
Der Bobtail war in Großbritannien als Hirtenhund eingesetzt. Heute wird der ausgesprochen schöne Hund überwiegend als Schauhund gezüchtet. Sein ursprünglich struppiges, zotteliges Fell wird heute gebürstet und gekämmt, was einen großen Pflegeaufwand bedeutet. Dieser große, selbstbewußte Hund sollte nicht unbedacht angeschafft werden.
- Charakter: robuster, selbstbewußter Hund, der konsequente Erziehung und engen Familienanschluß benötigt, kinderlieb, intelligent
- Größe: mind. 56 cm
- Gewicht: - 50 kg
- Farben: grau, blauschimmel, blau
- Pflege: tägliches Bürsten ist wichtig
- Auslauf: benötigt viel Platz und Bewegung
- Alter: 10 - 12
- FCI- Gruppe: Gr.1 Hüte- und Treibhunde
Border Collie
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Der Border Collie kommt aus dem Grenzgebiet England / Schottland und wird dort heute noch gerne zum Schafehüten eingesetzt. Der Border meistert seine arbeit nach Anweisung oder selbständig. Auch eignet er sich für den Hundesport wie z.B. Agility.
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- Charakter: temperamentvoll, intelligent, arbeitseifrig
- Größe: 53 cm
- Gewicht: 25 kg
- Farben: vielfältig, niemals vorherrschend weiß
- Pflege: täglich bürsten mit einer harten Bürste
- Auslauf: sehr viel Bewegung nötig
- Alter: 10 - 12
- Besonderheiten: bei mangelndem Auslauf sind negative charakterliche Veränderungen möglich (z. B. Bissigkeit)!!!
- FCI- Gruppe: 1 Hüte- und Treibhunde
Boston Terrier
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Der Boston Terrier entstand durch Kreuzung von Englischer Bulldogge und White English Terrier. Später kam noch die Einkreuzung von Französischer Bulldogge hinzu. Er ist leicht erziehbar und reagiert bereits auf die Stimmlage. Das kleine Kraftbündel gehört zwar nicht zu den ausgesprochenen Kläffern, verteidigt aber sein Revier gegen Fremde. | ||
- Charakter: intelligent, fröhlich, wachsam, selbstbewußt
- Größe: etwa 40 cm
- Gewicht: drei Gewichtsklassen: Leicht: bis 6,5 kg, Mittel: 6,5 - 9 kg, Schwer: 9 - 11 kg
- Farben: gestromt oder schwarz mit weißen Abzeichen
- Pflege: das kurze Fell braucht nur gelegentlich mit einem Hundehandschuh abgerieben werden
- Auslauf: braucht zwar Bewegung, aber keine ausgesprochenlangen Spaziergänge
- FCI- Gruppe: Gesellschafts- und Begleithunde
Boxer
Der Boxer ist einer der anerkannten Gebrauchshunderassen. Sein Name taucht erstmals 1860 in der Geschichte auf. Der Boxer ist heute in Deutschland sehr verbreitet, da er unter den Hundesportlern, sowie als Familienhund viele Freunde gewonnen hat.
- Charakter: mutig, kinderlieb, anhänglich, verspielt, wachsam
- Größe: Rüden: 57-63 cm, Hündinnen: 53-59cm
- Gewicht: Rüden: über 30kg, Hündinnen: ungefähr 25 kg
- Farben: Gelb oder gestromt. Gelb kommt in verschiedenen Tönen vor, von hellgelb bis dunkelhirschrot.
- Pflege: tägliches Bürsten
- Auslauf: viel Bewegung, ausdauernder Läufer
- Alter: 8 - 10 Jahre
- FCI- Gruppe: 2 Molosser
Bouvier des Flandres
Der Bouvier wurde früher als Treibhund eingesetzt und es gibt ihn als Bouvier des Flandres und Bouvier des Ardennes. Der weitverbreiteste der beiden ist der Bouvier des Flandres. Der Bouvier des Flandres kam erst in den 70-er Jahren nach Deutschland. Er ist sehr beliebt im Schutzhundsport und daher geeignet als Wach- und Schutzhund.
- Charakter: intelligent, lernbereit, temperamentvoll und selbstbewußt, konsequente Erziehung nötig!
- Größe: 65 cm
- Gewicht: 35kg
- Farben: rehbraun bis schwarz, dunkelbraun, pfeffer- und salzfarben, grau
- Pflege: gründlich bürsten und regelmäßig trimmen
- Auslauf: viel Bewegung und Beschäftigung
- Alter: 10- 12 Jahre
- FCI- Gruppe: 1 Hüte- und Treibhunde
Briard / Berger de Brie
Der Briard ist ein rustikaler, gut proportionierter Hund mit lebhaftem und aufgewecktem Charakter. Er entstammt den Hof- und Bauernhunden, die im gesamten Flachland Frankreichs vorkamen. Konkret beschrieben wurde der Briard erstmals 1809 von Abt Rozier. 1863 tauchte der Briard zum ersten Mal auf einer Hundeausstellung in Paris auf, 1897 wurde ein erster Standard erstellt. Der Briard ist ein idealer und treuer Familienhund und darf auf keinen Fall im Zwinger gehalten werden. Der dauernde Kontakt mit seiner Familie ist für ihn das wichtigste.
- Charakter: kinderlieb, Fremden gegenüber verhält sich der Briard zurückhaltend, temperamentvoll
- Größe: 56 - 68 cm
- Gewicht: bis 40 kg
- Farben: fauve, noir, grise
- Pflege: tägliches kämmen
- Auslauf: viel Bewegung nötig
- Alter: 10 - 12 Jahre
- FCI- Gruppe: 1 Hüte und Treibhunde
Bull Terrier
Der Bull Terrier benötigt eine konsequente Erziehung und darf nicht scharf abgerichtet werden. Leider gerät er manchmal in Hände von Menschen, die ihn als Kampfhund aus Profitgier oder Geltungssucht mißbrauchen. Bekommt er die Zuwendung und Liebe, die er braucht, ist er ein zuverlässiger Familienhund. Er ist verteidigungsbereit, wenn er angegriffen wird. Bei weißen Bull Terriern kann Taubheit auftreten, daher beim Kauf das Gehör prüfen.
- Charakter: freundlich, selbstbewußt, furchtlos
- Größe: ca. 55 cm
- Gewicht: ca. 30 kg
- Farben: reinweiß, schwarz, rötlichgelb, braun, zweifarbig schwarz und weiß, sowie braun-gelb gestromt, oft mit weißen Abzeichen
- Pflege: Fell mit Hundehandschuh behandeln, pflegeleicht
- Auslauf: viel Bewegung
- Alter: 12 - 14 Jahre
- FCI- Gruppe: 3 Terrier
Cavalier King Charles Spaniel
Der Cavalier King Charles Spaniel gehört zu den ältesten Rassen Englands und war einst der Liebling der Könige. Er ist ein sehr anschmiegsamer und liebeswerter Haus- und Familienhund, für Kinder wie für ältere Menschen gleichermaßen geeignet.
Cesky Terrier
Der Cesky Terrier wurde ursprünglich als Jagdhund gezüchtet. Er entstanddurch Verkreuzung von Scottish und Sealyham Terrier. Heutzutage ist er in erster Linie als idealer Wohnungs- und Familienhund bekannt. Er ist anschmiegsam und für rüstige ältere Menschen der optimale Hund. Der Cesky tobt gern bei Spaziergängen und freut sich über Spielchen aller Art.
Chihuahua
Die Herkunft der Chihuahuas ist nicht eindeutig geklärt. Man vermutet, daß er von Tolteken und Azteken als Opfergaben oder Delikatesse gezüchtet wurde. Trotz seiner Winzigkeit ist er sehr selbstbewußt und keineswegs ängstlich. Der Chihuahua geht ganz in seiner Bezugsperson auf und benötigt viel Zuwendung. Er kann auch auf kleinerem Lebensraum gehalten werden.
Chinesischer Schopfhund
Der Chinesische Schopfhund auch Chinese Crested genannt ist kein Zuchtergebnis von Menschenhand und hat seinen Ursprung in Afrika. In China reicht die Frühgeschichte des Chinese Crested bis in die Han-Dynastie (200 v. Chr. bis 200 n. Chr.). Er entstand aus einer Mutation (Änderung einzelner Erbmerkmale) seiner behaarten Variante dem Powder Puff. Die Genänderung für die Haarlosigkeit beinflusst auch die Zahnentwicklung, so fehlen oft Prämolaren. Der Chinese Crested soll nicht verhätschelt werden da ihm Spaziergänge bei Temperaturen von 10 Grad nicht schaden solange er in Bewegung ist. Durch seine Größe kann er sehr gut in einer kleineren Wohnung gehalten werden. Die behaarte Variante nennt man wie schon erwähnt Powder Puff und hat eine vollständige Bezahnung und ist unempfindlicher. Zur Fellpflege gehört regelmäßiges Kämmen.
Chow-Chow
Der Chow-Chow ist ein viele hundert Jahre alter Hund der in seinen Ursprüngen als Kriegs- Jagd- und Schutzhund der Mongolen eingesetzt wurde. Dadurch ist er nach China gekommen wo er als Haus- und Hofhund dient.
- Charakter: Fremden gegenüber reserviert, braucht eine feste Hand bei der Erziehung, treu
- Größe: 56 cm
- Gewicht: 30 kg
- Farben: rehfarben, schwarz, creme, rot, weiß, blau
- Pflege: täglich bürsten
- Auslauf: schlechter Läufer, braucht trotzdem reichlich Bewegung
- Alter: 8 - 12 Jahre
- FCI- Gruppe: Gr.5 Spitze und Hunde vom Urtyp
Cocker-Spaniel
Der Cocker Spaniel zählt zu den ältesten Hunderassen. Er ist ein hervorragender Stöberhund und ein ebenso guter Apportierer, auch aus dem Wasser. Meist wird er heute jedoch als Familienhund zu finden sein. Er braucht eine konsequente Erziehung, auch weil bei aufgenommener Wildfährte seine Jagdpassion mit ihm durchgehen kann. Man sollte auf sein Gewicht achten, da er sehr gefräßig ist und dadurch schnell zunehmen kann.
- Charakter: anhänglich, fröhlich, familienfreundlich, intelligent
- Größe: 40 cm
- Gewicht: 14,5 kg
- Farben: ein-, zwei- oder dreifarbig
- Pflege: aufwendige Fellpflege, regelmäßig kämmen und bürsten, Ohren reinigen, Lefze nach dem Essen säubern
- Auslauf: braucht viel Bewegung
- Alter: 14 - 16 Jahre
- FCI- Gruppe: 8 Apportierhunde - Stöberhunde - Wasserhunde
Collie Langhaar
Der Collie einst Hütehund in Schottland wurde zu einem eleganten Ausstellungshund der gerne gezeigt wurde. Im 2. Weltkrieg wurde er als Melde- und Sanitätshund eingesetzt. Berühmt wurde er letztlich durch die Fernsehserie Lassie. Der Collie will aber wie alle Hütehunde eine Aufgabe haben und wir verdanken dies verantwortungsvollen Züchtern daß dies wieder so ist. Der Collie eignet sich vom Familienhund bis zum Arbeitshund. Er ist anhänglich und unterordnungsbereit.
Collie Kurzhaar
Der Kurzhaarcollie ist wie sein langhaariger Bruder ein Hütehund aus Schottland. Er ist aber nicht so sensibel und besitzt die selben guten Eigenschaften wie der Langhaar Collie. Er hat seinen Ursprung in den stockhaarigen Varianten des Langhaar Collie. Er zählt als eigenständige Rasse.
Coton de Tulèar
Sein Name rührt von seinem baumwollartigen Fell her. Er ist ein robuster, ausgelassener und äußerst anhänglicher kleiner Kerl.
Curly Coated Retriever
Der robuste Curly Coated Retriever ist witterungsunempfindlich. Er ist ein ausgezeichneter Schwimmer und vielseitig einsetzbar, z.B. als Jagdhund, Rettungshund oder Schutzhund, bei Agility und Breitensport.
Dackel, Teckel, Dachshund
Die Geschichte der Dachshunde reicht bis ins 16. Jh. zurück. Sie werden auch heute noch Jagdmäßig geführt und eignen sich genauso zum Familien- und Begleithund. Teckel gibt es in drei Größen den Normal-, Zwerg-, und Kanichenteckel. Desweiteren drei verschiedene Haararten: Kurz-, Lang-, und Rauhhaar.
Dalmatiner
Der Dalmatiner war früher als Jagd und Kutschhund bekannt. Heute ist er meist als Haus- und Familienhund zu finden.
- Charakter: temperamentvoll, fröhlich, kinderfreundlich
- Größe: bis 61 cm
- Gewicht: 24-28 kg
- Farben: leberfarben gefleckt, schwarz gefleckt
- Pflege: tägliches Bürsten, Fell mit Hundehandschuh abreiben
- Auslauf: ausdauernder Läufer
- Alter: 10- 14 Jahre
- Einschränkungen: Beim Kauf unbedingt das Hörvermögen des Hundes prüfen!!
- FCI- Gruppe: 6 Lauf- und Schweißhunde und verwandte Rassen
Deerhound
Der Deerhound wurde von schottischen Clans zur Wolfs- und Großwildjagd gezüchtet. Seine Aufzucht ist mit viel Aufwand und Kosten verbunden. Eine seiner berühmtesten Besitzern war wohl Königin Victoria.
Deutsche Dogge
Der Ursprung der Deutschen Dogge liegt schon bei den Germannen die solche Hunde zur Jagd nutzten. Später war es ein fürstliches Privileg. Sie wird im Ausland auch Großer Däne genannt. Man sagt der Dogge drei Wesenszüge nach, Wachsamkeit, große Güte und Liebesbedürfnis.
Deutscher Großspitz
Spitze sind die älteste Hundeform und eignen sich besonders als Haus- und Familienhunde. Sie bewachen den Besitz ihrer Familie und bellen gern bei Ungewöhnlichem, was man bei entsprechender Erziehung mäßigen kann.
Deutscher Schäferhund
Der Deutsche Schäferhund ist einer der beliebtesten Hunde der Welt. Er ist bestens als Diensthund in allen Sparten geeignet: Schutz-, Wach-, Polizei-, Militär-, Lawinen-, Blindenhund etc...
Ein erfahrener Hundehalter sollte sein Herr sein, der auch bereit ist, dem Hund die notwendige Beschäftigung und Zeit zukommen zu lassen.
Dobermann
Der Dobermann hat seinen Ursprung in Apolda. Der Steuereintreiber Louis Dobermann war in den Jahren 1880 darauf bedacht einen Hund mit Nervenstärke, Mut und Wachsamkeit zu züchten. Der Dobermann hat seinen Ursprung in den Rassen Rottweiler, und Pinscher. Möglicherweise ist noch der Manchester Terrier und evtl der Pointer enthalten.
Dogo - Argentino
Der Dogo-Argentino entstand durch Einkreuzung von Deutscher Dogge, Bull Terrier, Pointer usw. Er wurde für die Jagd auf Raubkatzen und Wildschweine gezüchtet. Heute kann der einstige Jagdhund ohne weiteres als Familienhund gehalten werden.
Dogue de Bordeaux
Die Bordeaux-Dogge ist ein eher seltener Hund, da die Zucht schwierig ist. Ihre Lebens- erwartung beträgt ca. 10 Jahre. Früher eingesetzt bei Tierkämpfen und zur Großwildjagd, ist die Bordeaux-Dogge als Wach- und Schutzhund ebenso geeignet wie als Familienhund.
English Bulldog
Der Bulldog ist so kann man sagen der englische Nationalhund, der seinen Ursprung in den Molossern aus der Römerzeit hat.
Entlebucher Sennenhund
Dieser Treib- und Bauernhund aus dem Emmental und Entlebuch wurde 1889 erstmals erwähnt. Die Rasse schien 1924 ausgestorben, doch Dr. Kobler spürte die letzten Exemplare auf, gründete einen Verein und rettete so die Entlebucherzucht. Der Entlebucher ist geeignet zum Schutz-, Rettungs- und Lawinenhund.
Eurasier
1960 entstand durch die Kreuzung von Chow-Chow und Wolfspitz eine Hunderasse, die zunächst "Wolf-Chow" genannt wurde und nach Einkreuzung des Samojeden im Zusammenhang mit der Anerkennung 1973 durch den VDH/FCI in Eurasier umbenannt wurde.
- Charakter: Der Eurasier ist ein selbstbewusster, ruhiger Hund, ausgeglichen und mit hoher Reizschwelle.
- Größe: 48 - 60 cm
- Gewicht: - 32 kg
- Farben: falben, rot, grau-gewolckt, schwarz und schwarz-marken-farben
- Pflege: Das kräftige Fell braucht wenig Pflege.
- Auslauf: Normales Spaziergehen
- Alter: 10 - 12 Jahre
- FCI- Gruppe: 5, Spitze und Hunde vom Urtyp
Europäischer Laika
Der Russisch-Europäische Laika wurde aus verschiedenen Laikarassen aus dem Raum Moskau und Leningrad gezüchtet. Er ist ein reiner Jagdhund, der selbständig Wild aufstöbert und verfolgt. Als Haus- und Familienhund ist er nicht geeignet.
- Charakter: mutig, ausdauernd, robust
- Größe: 58 cm
- Gewicht: o.A.
- Farben: schwarz, grau, weiß gescheckt
- Pflege: regelmäßig bürsten
- Auslauf: als reiner Jagdhund braucht er viel Auslauf
- FCI- Gruppe: Spitze und Hunde vom Urtyp/Nordische Jagshunde
Flat-Coated Retriever
Seine Aufzucht hatte ihren Beginn Ende des 19. Jh. Er ist ein ausgezeichneter Apportierhund, egal ob zu Wasser oder zu Lande. Man findet ihn häufig als Jagdhund, aber auch als Blindenhund oder Begleit- hund und nicht zuletzt natürlich als Familienhund.
Französische-Bulldogge
Die Französische Bulldogge wurde zunächst nur von den „einfachen“ Leuten in Paris gezüchtet. Als König Eduard VII. jedoch solch einen Hund kaufte, wurde die Rasse offiziell anerkannt. Die Zucht ist aufgrund der Körperproportionen schwierig, reibungslose Geburten gibt es selten. Der Hund ist hitzeempfindlich, schnarcht und ist kurzatmig. Er braucht nicht viel Platz und ist selbst für ältere Menschen ein unkomplizierter Gesellschafter.
Golden Retriever
Der Golden Retriever ist ein ausgezeichneter Familienhund, der aber auch als Apportierhund für die Jagd oder als Blindenführhund ausgebildet werden kann. Er braucht viel Platz, wenn möglich einen Garten, viel Auslauf und Zuneigung. Auch für unerfahrene Hundehalter geeignet!
Gordon Setter
Der Gordon Setter ist in seiner heutigen Form bekannt seit Ende des 18. Jh. und seinen Namen dem Duke of Gordon verdankt. Er zeichnete sich aus für die Jagd auf schwierigem Gelände.
Grand Basset Griffon Vendéen
Der lebhafte Hund jagt überwiegend auf Hasen. Er besitzt eine erstaunliche Ausdauer und Schnelligkeit. Der fröhliche, struppige Griffon Vendeen ist aber auch ein robuster Gefährte für Familien mit Kindern. Wie alle Jagdhunde braucht auch er eine konsequente Erziehung.
Greyhound
Der Greyhound ist berühmt für seine außerordentlichen Leistungen beim Windhundrennen. Er kann bis zu 80 km/h erreichen leider wird er deswegen oft aus Profitgier ausgebeutet. In der Familie ist der anspruchslose Hund ein liebevoller Gefährte.
Groenendael
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Der Groenendael gehört zu den Belgischen Schäferhunden. Seine Rassebezeichnung entstand aus dem Namen des Örtchens Groenendael, wo er seinen Ursprung hat. Er ist ein idealer Schutz- und Rettungshund, aber auch ein sehr guter Familienhund.
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Großpudel
Pudel waren früher Jagd und Gebrauchshunde und wurden ca. 1900 modern als Begleithunde. Heute sieht man den Großpudel oft als Familienhund der leicht führbar ist.
Hannoverscher Schweißhund
Der Hannoversche Schweißhund ist prädestiniert auf die Jagd auf Hirsche und Schweine. Es gibt spezielle Schweißhundstationen für die Betreuung von Jagdrevieren. Für diese Rasse gibt es sehr strenge Zuchtvorschriften und Ausleseverfahren. Der Hannoversche Schweißhund gehört nur in Jägerhände.
Hovawart
Wie aus seinem Namen ersichtlich, diente der Hovawart als Hofwächter. Erstmals wurde er im Mittelalter schriftlich erwähnt. Kurt F. König begann Anfang des 20. Jh. mit der Rückzüchtung dieser Rasse. Der Hovawart ist für alle Hundesportarten bestens geeignet, aber auch als Polizei-, Rettungs- oder Lawinenhund. Er sollte in die Hände eines erfahrenen Hundehalters, der mit ihm trainiert und dessen Überlegenheit er spüren muß. Der große, liebenswerte Hund ist auch als Familienhund bestens geeigenet, braucht aber viel Auslauf und Platz, am besten einen Garten oder ein Anwesen. Er braucht engen Kontakt zu seiner Familie und ist kein Hund für bequeme Menschen.
Irish Red Setter
Der Irish Red Setter ist ein Hund der seinen Ursprung im Irish Red and White Setter hat. Er ist ein Hund der sich sowohl für die Jagd als auch für Ausstellungen eignet. Der Besitzer sollte aber immer dran denken das der Irish Red Setter ein Jagdgebrauchshund ist und immer Ausschau hält nach allem was sich bewegt. Er will eine Aufgabe haben.
Irish red-white Setter
Der rot-weiße Irish Setter ist die ursprüngliche Form des Irish Setter und läßt sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Er ist kräftiger und athletischer als der Irish Red Setter.
Irish Wolfhound
Der Irish Wolfhound war ursprünglich für die Wolf- und Großwildjagd eingesetzt. Seine Zucht und Haltung ist recht teuer, daher ist bei der Auswahl eines Welpen auf eine gute Herkunft zu achten. Er ist kein Hund für die Wohnung, sondern braucht Bewegungsfreiheit in Haus und Garten. Sein Herr sollte schon Hundeerfahrung mitbringen.
Komondor
Der Komondor ist der Hirtenhund Asiens, wo er sein verzottetes Haarkleid als Schutz vor großer Hitze und Kälte entwickelte. 1544 wurde der Hund zum ersten Mal als ungarischer Hirtenhund bezeichnet. Er ist als Schutz- und Wachhund geeignet.
Kromfohrländer
Der Kromfohrländer ist ein ausgesprochener Familienhund, der bis ins hohe Alter verspielt ist. Er ist sehr menschenbezogen und ist für alleinstehende Personen ebenso geeignet wie für lebhafte Familien. Ein überaus geselliger Hund, der auch gut zu mehreren gehalten werden kann.
Kuvasz
Der Kuvasz kam mit mongolischen Hirten aus Asien nach Ungarn. Er beschützt und bewacht Viehherden ebenso wie das Eigentum seines Herrn. Er ist seinem Herrn treu ergeben.
Landseer
Der Landseer hat seinen Ursprung in den Pyrenäen-Berghunden und Hunden aus Neufundland. Seinen Einzug in Europa fand er im 18 Jh. über England. Der Landseer war zu dieser Zeit ein ausgesprochener Arbeitshund. Seinen Namen verdankt er dem prominenten Maler Sir Edwin Landseer der ihn auf vielen Gemälden verewigte.
Leonberger
Aus Verkreuzung von Landseer und St. Bernhardshund und späterer Einkreuzung von Pyrenäenberghund entstand diese Rasse. Seinem Namen verdankt er Heinrich Essig, seinem Züchter und früherem Stadtrat von Leonberg. Kaiser, Könige und andere prominente Persönlichkeiten gehörten zu seinen Besitzern. Der Leonberger braucht eine liebevolle, aber konsequente Erziehung und engen Familienkontakt. Er beschützt seine Familie, wenn es darauf ankommt, ansonsten ist er ein ruhiger und gelassener Hund, der selten bellt.
Magyar Vizsla
Der Vizsla ist ein idealer Jagdbegleiter, der das Wild schnell aufspürt und sicher apportiert. Außer zur Jagd kann er auch im Hundesport ausgebildet werden, etwa als Katastrophenhund. Nicht zuletzt ist er ein zärtlicher und liebesbedürftiger Familienhund. Den Vizsla gibt es auch als Rauhhaar
Malinois
Der Malinois ist ein Belgischer Schäferhund und dem Deutschen Schäferhund sehr ähnlich. Zu seinen „Brüdern“ gehören der Groenendael, Tervueren und Lakenois. Er ist leicht zu führen und für verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten geeignet, besonders als Sporthund. Als Familienhund optimal, braucht aber viel Auslauf und Beschäftigung.
Malteser
Der Malteser ist der Lieblingshund vieler bekannter Persönlichkeiten, von Dichtern und Künstlern verehrt und seit der Antike Schoßhündchen von eleganten Edeldamen. Er ist ein kleiner Hund, mit langem, weißem Haar, der sehr elegant und mit stolzer Kopfhaltung durch die Welt geht.
Manchester Terrier
Der mit schneller Auffassungsgabe versehene flinke Black and Tan Terrier, wurde in den Indutriegebieten Englands zur Jagd auf Ratten und ähnliches Kleingetier eingesetzt. Seinen heutigen Namen erhielt er erst um einiges später. Der Manchester Terrier ist sehr kinderfreundlich und liebt es, ausgiebig herumzutollen.
Mastin Espanol
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Der Mastin Espanol wird von spanischen Wanderschäfern als Hirten- und Wachhund eingesetzt. Der große Hund ist anspruchsvoll, was Futter und Haltung anbelangt. Ist er in einer Familie aufgewachsen, ist er auf jeden Fall ein ruhiger und zuverlässiger Hausgenosse. | ||
Mastino Napoletano
1949 wurde mit der Reinzucht dieser Rasse begonnen, deren Vorfahren vermutlich römische Kampfhunde waren. Schutztrieb ist diesem starken Hund angeboren, ein provoziertes Tier wird daher auch kampfbereit sein. Wird ein Welpe frühzeitig an den Umgang mit Menschen gewöhnt, wird er ein ruhiger, freundlicher und anhänglicher Begleiter, der seiner Familie treu ergeben ist. Er gehört auf jeden Fall in die Hände eines erfahrenen Hundehalters, der diesen kräftigen Hund konsequent erzieht.
- Charakter: familienfreundlich und anhänglich, selbstbewußt
- Größe: 73 cm
- Gewicht: 90 kg
- Farben: grau, schwarz, gestromt, isabellfarben, mahagonibraun
- Pflege: das kurze Haar ist unkompliziert in der Pflege
- Auslauf: nicht sehr lauffreudig, braucht aber reichlich Platz und regelmäßige Spaziergänge
- Alter: ca. 10 Jahre
- FCI- Gruppe: 2 Pinscher Schnauzer, Molosser und Schweizer Sennenhunde
Mops
Holländische Seefahrer brachten ihn im 16. Jh. aus dem Fernen Osten nach Europa, und er war an allen Fürstenhöfen zu Hause. Der Mops ist für ältere Menschen geeignet, aber er ist auch ein toller Spielgefährte für Kinder. Er braucht nicht viel Platz und ist wegen seiner ruhigen und heiteren Art ein wunderbarer Gefährte des Menschen.
Nova Scotia Duck Tolling Retriever
Der Nova Scotia Duck Tolling Retriever kommt von der Halbinsel Neuschottland im Süden Kanadas. Die Indianer benutzten den Hund, um Enten ans Ufer zu locken, indem sie ihn fröhlich hin und her hüpfen ließen und so die Enten neugierig machten. Der unkomplizierte Hund ist auch für "Anfänger" geeignet, da er sich leicht erziehen läßt und einen sehr guten Haus- und Familienhund abgibt.
Otterhound
Die Otterhounds sind ausgezeichnete Schwimmer, die früher Jagd auf Otter machten. Da er über einen starken Jagdtrieb verfügt, ist er nicht als Haushund geeignet.
Papillon
Schon im 12. Jh. waren Papillons die Begleiter der feinen Damen am spanischen Hof und auch später noch in europäischen Adelshäusern häufig vertreten. Der robuste, kleine Papillon ist sehr temperamentvoll und leicht erziehbar. Er ist ein verschmuster Familienhund, der aber nicht unbedingt als "Kinderspielzeug" betrachtet werden sollte.
Parson Jack Russel Terrier
Der Begründer der Rasse, John (Jack) Russell (geb. 1795), war Pfarrer und ein großer Jäger und Reiter der sich Terrierzucht verschrieben hatte. Der Parson Jack Russel Terrier hat seine Stammform im Fox Terrier. Er hat alle guten Eigenschaften übernommen und ist ein fröhlicher und freundlicher sowie unkomplizierter Familienhund. Er wird gelegentlich auch noch oft zur Fuchsjagd eingesetzt. Das Fell ist rauhaarig oder glatt, harsch, anliegend und dicht.
Peking-Palasthund / Pekingese
Der Peking-Palasthund wurde als heilig verehrt und wurden an den chinesischen Kaiserhöfen gehalten. Er kann zuweilen recht draufgängerisch und aufbrausend sein, seine Zuneigung zeigt er nur dann, wenn ihm danach ist. Der Pekingese ist eher ein Einmannhund, weniger als Familienhund geeignet.
Petit Basset Griffon Vendéen
Der lebhafte Hund jagt überwiegend auf Kaninchen. Er besitzt eine erstaunliche Ausdauer und Schnelligkeit. Der fröhliche, struppige Griffon Vendéen ist aber auch ein robuster Gefährte für Familien mit Kindern. Wie alle Jagdhunde braucht auch er eine konsequente Erziehung.
- Charakter: fröhlich,temperamentvoll, instinktsicher, robust
- Größe: 32 - 38 cm
- Gewicht: o.A.
- Farben: o.A.
- Pflege: regelmäßig kämmen und bürsten
- Auslauf: liebt Spaziergänge
- Alter: 10 - 12 Jahre
- FCI- Gruppe: Lauf- und Schweißhunde und verwandte Rassen
Pinscher
Der etwas unscheinbare Bruder des Schnauzers wurde früher als Rattenfänger in Stallungen eingesetzt. Er ist ein hervorragender Wach- und Begleithund, sehr ausdauernd und robust.
Polnische Bracke
Die Polnische Bracke ist ein sehr guter Stöberer, besonders in Sumpf- oder Waldgebieten, aber auch als Haus- und Familienhund durchaus geeignet, da er sehr freundlich und ruhig ist. Ein leichtführiger Hund, der seinem Herrn treu ergeben ist.
Polski Owczarek Podhalanski
1937 wurde der Podhalaner ins Zuchtbuch aufgenommen. In seiner Heimat beschützt und bewacht er Viehherden und Höfe vor Wölfen und Bären, er ist also besonders nachts aktiv. Der intelligente Hund ist aber auch ein zärtlicher Gefährte in der Familie, bedarf jedoch einer konsequenten Erziehung.
Puli
Der Puli wurde 1751 erstmals in der Literatur erwähnt. Seinen Ursprung hatte er vermutlich in Tibet und Nordindien.
Pyrenäen-Berghund
In den Bergregionen der Pyrenäen beschützen diese Hirtenhunde die Herden vor Wölfen oder Bären. Feinde werden sofort angegriffen. Fremde Menschen werden nur akzeptiert, wenn der Herr sie einläßt. Der Pyrenäenberghund benötigt eine konsequente Erziehung.
Rhodesian Ridgeback
Der Rhodesian Ridgeback hat einen auffallenden, gegen den Strich wachsenden Fellstreifen auf dem Rücken. In seiner Heimat wurde er bei der Löwenjagd mitgeführt, was ihm den Beinamen "Löwenhund" einbrachte. Er ist ein ausgezeichneter Wach- und Schutzhund und wird im Polizei, aber auch im Sanitäts- und Blindendienst eingesetzt. Nicht für bequeme Menschen geeignet. Der Ridgeback ist kein Hund für Jedermann. Er will den Befehl verstehen und denkt nach bevor er ihn ausführt. Freundlichkeit und sehr viel Einfühlungsvermögen des Erziehers sind notwendig. Härte und Überforderung in Bezug auf Verlangen von blindem Gehorsam führen unwiderruflich zu seelischer Zerstörung des Hundes.
- Charakter: intelligent, lernfreudig, lebhaft, mutig, reaktionsschnell
- Größe: Rüden 63 - 69 cm und die von Hündinnen 61 - 66 cm
- Gewicht: 45 kg
- Farben: hell- oder rotweizenfarben, schwarzer Fang und Ohren erlaubt
- Pflege: das kurze Haarkleid ist sehr pflegeleicht
- Auslauf: braucht viel Bewegung, liebt auch Wanderungen über mehrere Stunden
- Alter: 10 - 12 Jahre
- FCI- Gruppe: 6 Lauf- und Schweißhunde und verwandte Rassen
Riesenschnauzer
Der Riesenschnauzer ist der größte seiner Familie. Er gehört zu den anerkannten Gebrauchshunde- rassen und wird bei der Polizei und dem Zoll eingesetzt. Er ist ein temperamentvoller Hund und wurde 1925 anerkannt als Diensthund. Der Riesenschnauzer möchte zur Familie gehören .
Rottweiler
Der Rottweiler ist einer der anerkannten Gebrauchshunderassen. Er ist als Sporthund wie auch als Diensthund zu sehen. Er ist robust und anpassungsfähig
- Charakter: braucht eine starke Hand und konsequente Erziehung ansonsten friedlich, anhänglich und gehorsam
- Größe: bis 68 cm
- Gewicht: 40 kg
- Farben: schwarz mit mahagoni- bis hellbraunen Abzeichen und einen Fleck über jedem Auge
- Pflege: regelmäßig bürsten
- Auslauf: reichlich Bewegung ist ein Muß!
- Alter: 10- 12 Jahre
- Einschränkungen: nicht unbedingt für unerfahrene Hundehalter geeignet
- FCI- Gruppe: Gr.2 Molosser
Saarloos Wolfhond
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Für sportliche Menschen ist der Wolfshund ein interessanter Begleiter, der jedoch nicht einfach ist. Schon die Welpen müssen rechtzeitig an Menschen gewöhnt werden. Nicht für „Anfänger“ geeignet, man sollte sich schon mit den wolfsartigen Eigenschaften dieses Hundes auskennen und in der Lage sein, vom Hund als Rudelführer anerkannt zu werden. | ||
Saluki
Der Saluki existiert bereits seit vielen tausend Jahren im orientalischen Raum. Er begleitete seien Herrn zur Wildjagd und konnte hierbei seine Schnelligkeit unter Beweis stellen. Im Haus ist der Saluki angenehm, im Freien dagegen temperamentvoll. Trotz guter Erziehung wird sein Hetztrieb wohl immer mit ihm durchgehen. Seinen Bewegungsdrang sollte man am besten bei Rennen oder Jagd-Coursing befriedigen.
- Charakter: sensibel, braucht einfühlsame Erziehung, anhänglich, verspielt
- Größe: 71 cm
- Gewicht: bis 30 kg
- Farben: alle Rottöne, braun-schwarz, weiß, dreifarbig, einfarbig oder gescheckt
- Pflege: die befransten Ohren, Läufe und Rute kämmen, ansonsten pflegeleicht
- Auslauf: braucht nicht unbedingt lange Spaziergänge, aber eine Strecke zum freien Rennen und Austoben
- Alter: 10 - 12 Jahre
- FCI- Gruppe: 10 Windhunde
Sarplaninac
Dieser große Hirtenhund ist wegen seiner Wachsamkeit und Schärfe ein geeigneter Wächter für Viehherden, Hof und Familie. In seiner Heimat wird er auch für militärische und polizeiliche Aufgaben gezüchtet. Er braucht eine konsequente Erziehung und gehört nur in erfahrene Hände, da er zuweilen unberechenbar reagieren kann. Fremden Menschen und Hunden begegnet er stets mit Mißtrauen und Verteidigungbereitschaft.
Schnauzer
Der Schnauzer hat seinen Ursprung in Süddeutschland und war bekannt als guter Rattenfänger und Bewacher von Haus und Hof. 1883 baute Max Hartenstein konsequent eine Schnauzerzucht auf. Der Schnauzer eignet sich sich zum Hundesport wie Agility, Breitensport und Schutzdienst. Als anhänglicher Hund mit einem leichten Sturkopf ist er ein idealer Familienhund der mit Freude zu begeistern vermag.
Spinone Italiano
Der Spinone ist außerhalb Italiens nicht sehr bekannt. Seine Geschichte reicht bis in die Antike zurück. Er ist ein guter Jagdbegleiter, der besonders gut am Wasser und im Sumpf arbeitet.
Schwarzer Russischer Terrier
Der Russische Terrier ist eine Verkreuzung von Airedale, Rottweiler und Riesenschnauzer. Er wird in seiner Heimat als Schutzhund und Rettungshund eingesetzt. Er ist ein reiner Diensthund, nicht unbedingt geeignet als Haus- und Familienhund, und nur für erfahrene Hundehalter sinnvoll. Der Russische Terrier ist hierzulande sehr selten anzutreffen.
Shiba Inu
Der Shiba ist eine - uralte (evtl. sogar die älteste Rasse der Welt) ursprüngliche japanische Rasse. Sein natürlicher Lebensraum war die bergige Gegend am japanischen Meer, wo er für die Jagd auf kleines Wild und auf Vögel verwendet wurde. Um das Jahr 1928 begannen Jäger und gebildete Leute sich um die Erhaltung des reinrassigen Shiba zu kümmern, indem sie die wenigen reinen Blutlinien weiter führten. Im Jahre 1934 wurde ein einheitlicher Standard aufgestellt und 1937 wurde der Shiba zum « Naturdenkmal » erklärt.
Shih Tzu
Der Shih Tzu bedeutet Löwenhund. Das Herkunftsland des Shih Tzu ist Tibet. Als Tributhunde kamen sie in die verbotene Stadt nach China in der ihre Zucht den Höhepunkt erreichte. Sie wurden zu dem Zweck gezüchtet, den Kaiser mit ihren Spielen zu erfreuen und ihm Gesellschaft zu leisten. Diese Eigenarten finden wir heute noch in ihren Wesen. Sie sind verspielt, unabhänig unnd lebhaft aber nicht nervös. Ein einzeln gehltener Shih Tzu bellt sehr wenig. Diese Wesensmerkmale lassen sie zu sehr beliebten Begleit- und Familienhunden werden. Die Haarpflege ist je nach Felltextur mehr oder weniger aufwendig. Einmal in der Woche sollte jeder Shih Tzu gründlich gebürstet werden. Er wechselt das Haar nicht und haart daher wenig. Er Shih Tzu ist ein kleiner sehr robuster Hund, der mehr als 15 Jahre alt werden kann.
Sheltie
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Der Sheltie gehört zu den Arbeitshunden, die früher vor allem zum Schafehüten eingesetzt wurden. Er ist seinem Herrn treu ergeben und braucht sehr viel Aufmerksamkeit. | ||
Shar-Pei
Der Shar-Pei ist ca. 2000 Jahre alt, sein Ursprung ist Tibet und die nördlichen Provinzen Chinas. Vor ein paar Jahren noch war der Shar-Pei die seltenste Rasse der Welt, da China die Hundehaltung sehr stark versteuerte.
- Charakter: wachsam, anhänglich, temperamentvoll
- Größe: 44 -51 cm
- Gewicht: 28 kg
- Farben: schwarz, rehbraun, rehbraun
- Pflege: Fell gelegentlich mit einem Hundehandschuh abreiben
- Auslauf: Sein Bewegunbgsdrang ist nicht sehr hoch
- Alter: 10- 12 Jahre
- FCI- Gruppe: 2 Pinscher Schnauzer, Molosser und Schweizer Sennenhunde
Südrussischer Owtscharka
Diese Rasse ist nicht für unerfahrene Hundehalter geeignet, da dieser stattliche Hund, der selbständiges Handeln gewohnt ist, eine konsequente Erziehung benötigt. Er braucht frühen und engen Kontakt zu seiner Familie.
Tervueren
Der Tervueren ist ein belgischer Schäferhund. Seit Ende des 19. Jh. gibt es außer ihm noch weitere belgische Schäferhunde: Groenendael, Malinois/Mechelaer und Lakenois/Laeken. Die Rassebezeichnung dieser Hunde entstanden aus den Namen der Herkunftsorte. Der Tervueren ist ein idealer Familienhund.
Tibet Terrier
Der Tibet Terrier wurde in seiner Heimat als Hütehund gehalten. Erst in den 20er Jahren kam er mit einer britischen Ärztin nach Europa. Sie begann mit seiner Zucht, und so wurde er weithin bekannt. Der robuste Tibet Terrier braucht engen Familienanschluß, ist umgänglich mit Kindern und sehr anpassungsfähig.
Weimaraner
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Der Weimaraner den es kurz- und langhaarig gibt, ist ein Jagdgebrauchshund mit feiner Nase, Wild-, Raubzeug- und Mannschärfe. Er kommt hierzulande eher seltener vor, hat aber weltweite Verbreitung als Schau-, aber auch Polizei- und Schutzhund gefunden. Nicht für die Stadtwohnung geeignet, braucht viel Bewegung und Arbeit. | ||
Welsh Corgi Cardigan
Der Welsh Corgi Cardigan wurde vor etwa 3000 Jahren von den Kelten eingeführt und ist somit eine der ältesten britischen Hunderassen. Seine Aufgabe war es, das Vieh durch Zwicken in die Hinterläufe vorwärtszutreiben. Der Welsh Corgi ist ein geeigneter Familienhund.
Westhighland White Terrier
Der Westie ist eigentlich ein weißer Cairn Terrier. Früher wurden weiße Welpen schon nach ihrem Wurf ersäuft, weil man sie für schwach hielt. Dabei ist der Westie ein robuster, ausdauernder, kleiner Bursche, der einen guten Wachhund abgibt.
- Charakter: selbstbewußt, temperamentvoll, wachsam, verspielt, kinderfreundlich
- Größe: 28 cm
- Gewicht: 7 - 10 kg
- Farben: reinweiß
- Pflege: tägliches Striegeln, Kämmen und Bürsten ist nötig, um Verfilzungen zu vermeiden. Regelmäßig trimmen.
- Auslauf: liebt viel Bewegung und braucht Möglichkeit zum Herumtollen
- Alter: 12 - 14 Jahre
- FCI- Gruppe: 3 Terrier
Whippet
Der Whippet war der "Greyhound" für die ärmeren Leute von England. Er ging für sie auf Kleintierjagd oder man ließ ihn zur Unterhaltung in Arenen Jagd machen auf Kaninchen. Diese Art von Unterhaltung wurde später untersagt, und so jagte der Whippet nur einem Tuch hinterher, das sein Herr schwenkte. Der Whippet ist ein ruhiger Familienhund, pflegeleicht und genügsam. Man sollte ihn vor Kälte schützen, ansonsten ist er sehr robust.
Wolfspitz
Der Wolfspitz erhielt seinen Namen wegen seines wolfsgrauen Felles. Er hat eine stolze Persönlichkeit und braucht eine einfühlsame, konsequente Erziehung. Seine Stärke liegt im Bewachen von Haus u. Hof und allem, was dazu gehört.
Mexikanischer Nackthund / Xoloitzcuintle
Der fast haarlose Hund wurde von Tolteken und Azteken als Opfergabe, Bereicherung der Speisekarte oder Wärmespender gezüchtet. Der Mexikanische Nackthund ist ein idealer Wohnungshund, leicht erziehbar und anhänglich an seine Menschen. Im Winter ist seine Haut hellgrau oder roséfarben, im Sommer färbt sie sich dunkelbraun bis schwarz. Auch schlechtere Witterungsbedingungen stören ihn nicht, wenn er in Bewegung bleibt.
Yorkshire Terrier
Den Yorkshire Terrier gibt es seit 1886. In dieser Zeit wurde er als Rattenfänger eingesetzt. Heute ist der Yorkshire Terrier einer der beliebtesten Kleinhunde. Einen Haarwechsel kennt der Yorki nicht.
Zwergpinscher
Der Zwergpinscher war früher der Schoßhund feiner Damen. Er eignet sich sowohl als Gesellschafter für ältere Menschen, als auch als Familienhund. Er ist sehr wachsam und mißtraut Fremden. Man kann ihn selbst in einer kleinen Wohnung halten.
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